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CROWDSTRIKE 24H OF SPA 2025

von | 28. Juni 2025

Das größte GT3-Rennen der Welt findet dieses Wochenende wieder auf dem Circuit Spa-Francorchamps statt. Insgesamt 75 GT3-Autos sind eingeschrieben, von denen allerdings nur 74 starten. Der Walkenhorst Aston Martin #34 hat bereits die Segel gestrichen. Auf der Pole steht der Garage 59 McLaren mit der #59 und Marvin Kirchhöfer am Steuer. Auf P2, der GetSpeed Mercedes #17 mit Jules Gounon. Auf P3 steht Dries Vanthoor im WRT BMW #31.

Der Start um 16:30 Uhr klappt, das Feld sortiert sich. Und nach ca. 10 Minuten dann doch die erste Full Course Yellow (FCY). Der Ferrari #52 dreht den Lamborghini #60 in der Zielkurve und Antares Au im Rutroniks Porsche #97 findet keinen Weg mehr vorbei und trifft den Lambo mit 50% Offset frontal. Dann geht das Rennen weiter und es dauert sage und schreibe eine Stunde ehe die nächste FCY kommt. In der Ausfahrt von Blanchimont hämmert Laurin Heinrich im Schumacher CLRT Porsche #22 volle Kanne in das Heck des McLaren #112 mit Josh Mason, der Ultra langsam auf der Ideallinie hockt. Maro Engel im Winward Mercedes #48 kann gerade noch ausweichen und gibt damit im allerletzten Moment den Blick frei für Heinrich, der keine Chance mehr hat, zu reagieren. Ein Mega Crash. Zum Glück steigt Heinrich offensichtlich gänzlich unverletzt aus dem übelst zugerichteten 911 GT3 R.
Gerade kommt die Mitteilung ins Media Center, dass Josh Mason bei Bewusstsein ist und sich im Medical Center weiteren Untersuchungen unterziehen muss.

Das Safety car kommt, wir kennen das Prozedere … überrundete Autos dürfen überholen und dann kann es gleich weitergehen.
Restart nach Runde 35 und einer Stunde und 40 Minuten Renndauer.  Die Reihenfolge lautet: #59, #163, #17, #48, #96, #7, #64, #32, #50 und #33 auf P10.
Kurz darauf das nächste Drama. Der Ferrari #70 schiebt auf der Kemel Straight einen Comtoyou Aston an und bleibt liegen. Die nächste FCY. Nahezu 2 Stunden des Rennens sind vorbei.

Wir haben die 45. Runde und auf dem Screen erscheint: Safety car in this lap. Die Reihenfolge nach dem Restart bleibt nahezu identisch. Nur #96 und #7 sowie #32 und #50 haben die Positionen getauscht. Vor Blanchimont braut sich die nächste potentiell kritische Situation zusammen. Der Audi R8 #27 stottert auf der Ideallinie, aber der Fahrer ist diesmal klüger und fährt rechts außerhalb der Strecke und neben der Ideallinie, als der Führungszug mit High speed heranstürmt. So geht diesmal alles gut.

Tim Heinemann #92 erhält eine Drive through Penalty wegen causing a collision. Die 56. Runde läuft und für den Moment ist alles ruhig. Nach 3 Stunden und 63 Runden, führt nach wie vor der Garage 59 McLaren, aktuell mit Benjamin Goethe am Volant, vor dem VSR Lambo #163 in den Händen von Marco Mapelli. Der wiederum liegt vor Luca Stolz im GetSpeed Mercedes #17, Mattia Drudi im Vorjahressieger Aston Martin #7, Matteo Cairoli im MANN-FILTER Mercedes #48, Patric Niederhauser im Rutronik Porsche #96, Antonio Fuoco im #50 Ferrari von AF Corse Francorchamps Motors, Jann Mardenborough im Ford Mustang #64 von HRT. Udo de Wilde im WRT BMW #32 und schließlich Harry King im versteppen.com Racing #33 Aston Martin in P10.

Dann kommen die Zweit- bis Viertplatzierten zum Pit stop. Kurz darauf bleibt der GetSpeed Mercedes #6 stehen und wir haben die nächste FCY. FCY ist mittlerweile durch das Safety car ersetzt. Immer wieder die gleiche Prozedur …
Bedingt durch die fortlaufenden Pit Stops wechselt die Tabelle ständig. Mit knapp 19 Stunden und 10 verbleibenden Minuten auf der Uhr, kommt es zur nächsten FCY. Tim Sandtler im Nordique Racing Mercedes #611 schießt den Comtoyou Aston Martin #11 in Eau Rouge ab.
Die aktuelle Reihenfolge während der FCY lautet: #17, #163, #50, #59, #48, #7, #63, #96, #32 und #33 in P10. Sandler #611 erhält eine 30 Sekunden stop & go penalty.

Nach Runde 109 kommt das Safety car wieder rein. Drei Runden später verendet Tom Kalenders Motor im Mercedes #3. er schleppt sich in die Boxenzufahrt und bleibt dort stehen … Pit entry closed meldet die Rennleitung. Aber es dauert nur kurz und die Boxenzufahrt ist wieder offen.
Die #611 erhält eine zweite 30 Sekunden stop & go penalty wegen einer nicht korrekt abgebüßten ersten Strafe. Wie dumm ist das denn? 
Ein Viertel der Renndauer ist abgelaufen. Fabian Schiller (GetSpeed Mercedes #17) führt vor Franck Perera (VSR Lambo #163). Dritter ist Arthur Leclerc (AF Corse Ferrari #50), vor Lucas Auer (MANN-FILTER Mercedes #48). Dahinter Marco Sorensen (Comtoyou Aston Martin #7) und Sven Müller (Rutronik Porsche #96). Dann Kelvin van der Linde (WRT BMW #32), Chris Lulham (versteppen.com Racing Aston Martin #33), Augusto Farfus (Rowe Racing BBMW #98) und Philipp Eng (Rowe Racing BMW #998) in P10.

Nur 10 Minuten in der siebten Stunde verkündet Mercedes, dass die #9, der Boutsen VDS mit Maxi Götz, Mikael Grenier und Maxime Martin, aufgeben muss. Dann die sechste FCY wegen Teilen auf der Strecke. Sie ist nur von kurzer Dauer.
Das Feuerwerk rund um die Strecke startet. Ein phantastischer Anblick!
Mit verbleibenden 17 Stunden und 20 Minuten erneut eine FCY.  #66, Dylan Pereira im Attempto Audi und #12, Davide Rigon im Rinaldi Racing Ferrari, sind sich in T2 in die Quere gekommen.
Über 40 Autos sind noch immer in der Lead lap.
Jetzt kommt das Safety car. In Runde 148 kommt das Safety car (endlich) wieder rein. Restart, Maxi Götz behauptet die Führung, vor seinem Markenkollegen Jules Gounon.

Die beiden Porsche von Lionspeed #80 und Herbert motorsport #91 kommen sich in T1 zu nahe – incident noted, kommentiert die Rennleitung. Und #23 erhält eine Drive through wegen causing a collision. Noch 15:45 Stunden, Marco Mapelli im VSR Lamborghini #163 führt, nach 178 Runden, vor Luca Stolz im GetSpeed Mercedes #17. Auf P3, der AF Corse Ferrari #50 mit Eliseo Donno am Steuer. Dann der Polesitter, der Garage 59 McLaren #59 mit Benjamin Goethe, vor dem Vorjahressieger Mattia Drudi im #7 Aston Martin. In P6 Maro Engel im MANN-FILTER Mercedes #48. Dann Jordan Pepper im Grasser Lambo #63, vor Patric Niederhauser im Rutronik Racing Porsche #96. Zwei Rowe BMW, #998 und #98, mit Dan Harper resp. Jesse Krohn am Volant belegen die letzten Positionen in den Top 10.

Der MANN-FLITER Mercedes #48 kommt rein und Engel übergibt an Matteo Cairoli. Das Rennen läuft seit 9 Stunden. An der Spitze gibt es ständige Wechsel. Durch einen langen Pit stop verliert Marco Mapelli die Führung und wird bis auf P8 durchgereicht. Luca Stolz im Mercedes #17 übernimmt. Matteo Cairolo im Mercedes #48 ist Zweiter. Mattia Drudi im Aston #7 folgt ihm. Luca Engstler im Lambo #63 ist Vierter. Dann Eliseo Donno im Ferrari #50, dann Benjamin Goethe im McLaren #59. Max Hesse fährt im Rowe BMW #998 in P7.

Wir nähern uns der Hälfte des Rennens, aber noch ist die Half time 3 Stunden entfernt. Nachdem die #24 in T4 gestoppt hat, gibt es die nächste FCY. Die Spitzenteams kommen zum Pit stop. Zwischenzeitlich ist der Winward Mercedes #57 abgeräumt worden und muss aufgeben. Pech für Russell Ward, Philip Ellis, Indy Dontje und Daniel Morad. Auch der GetSpeed Mercedes #17 musste nach einer Kollision mit dem Attempto Audi #99 die Segel streichen …
Außerdem ist der Vorjahressieger, der Comtoyou Aston Martin #7 nicht mehr dabei. Das Auto machte sehr seltsame mechanische Geräusche, sodass Mattia Drudi an die Box kommt, wo man nach ausgiebiger Suche nach dem Problem entschied, aufzugeben.
Nach nunmehr 11 Stunden hat es den Ferrari #50 nach vorne gespült. Über weite Strecken hatte der Rowe BMW #998 mit Max Hesse am Lenkrad die Führung gehalten, trotz oder wegen eines Pit stops unter FCY. Eine viertel Stunde später haben wir wieder ein völlig neues Ranking. Arjun Maini führt kurzzeitig mit dem HRT Mustang #64. Dann übernimmt Philipp Eng im Rowe BMW #998 erneut, diesmal vor Mirko Bortolotti im GRT Huracán #63, Arthur Leclerc im #50 AF Corse Ferrari. Der Garage 59 McLaren #59 taucht auch wieder auf P4 auf, vor Alessio Rovera im Ferrari #51. Sechster Alessio Picariello im Rutronik Porsche #96.

Der VSR Lambo #163 ist mit Franck Perera auf P15 zurückgefallen. Er kommt 20 Minuten vor Halbzeit des Rennens an die Box, steigt aus und schlägt die Tür mit ziemlich viel Frust zu. Das Auto verschwindet in der Box, die Bremsscheiben werden gewechselt. Ab der 11. Stunde gibt es ja bekanntlich einen technischen Pit stop von mindestens 5 Minuten Dauer … am Ende wird bekannt, dass es ein Problem mit der Lenkunterstützung nach einer Feindberührung gab.
Fünf Minuten vor dem Ablauf der 12. Stunde, liegt Eng im Rowe BMW #998 ganze 0,756 s vor dem Lambo #63 von Mirko Bortolotti. Die volle Reihenfolge bei Halbzeit lautet: #998, #63, #50, #59, #51, #96, 48, #98, #32 und #58 als P10.

Die Hälfte der Zeit ist geschafft. Der Abstand ist in Rahmen von Überrundungsmanövern auf 5 Sekunden angestiegen. Dann kommt Bortolotti an die Box. Dann kommt auch Eng. … und nach den Stopps liegt Bortolotti vor Eng!
Der Garage 59 McLaren mit Marvin Kirchhöfer muss nach nur 13 Minuten in seinem Stift erneut reinkommen und das linke Hinterrad wechseln. Grund ist ein Slow puncture. Auch ein weiterer McLaren, die #23 , strandet mit einem kapitalen Motorschaden. Erneut gibt es eine FCY. Wieder kommen die meisten Autos zum Pit stop rein.
Nach 14 Stunden haben wir eine neue Reihenfolge. Jorden Pepper im Lambo #63 führt.vor Dan Harper im Rowe BMW #998. Hinter ihm die beiden Ferrari Abril #51 und Fuoco #50. Fünfter ist Müller im #96 Porsche, vor Farfus im BMW #98.

Nach dem obligaten Safety car, geht die Jagd weiter. Es sind 314 Runden absolviert. Eine halbe Stunde bevor die 15. Rennstunde vollendet ist, rollt die Corvette #2 entlang der alten Boxengasse aus. Race over!
Als nächsten erwischt es den HRT Mustang #64 mit Thomas Drouet. Er wird von Maro Engel #48 angerempelt und muss mit einer gebrochenen Spurstange aufgeben. Die nächste FCY.
Maro Engel im Mercedes #48 erhält für diese Aktion eine Drive through penalty. Bevor es weitergeht, kommt das Safety car

Nach 15 Stunden lautet die Reihenfolge: #63, #998, #51, #50, #96, #98, #32, #33, #59 und #58 auf P10.

Noch immer ist das Safety car draußen. Dann geht es weiter. Und so langsam beginnen sich die Positionen zu stabilisieren. An der Spitze der Grasser Lambo #63, in den Händen von Luca Engstler, der Max Hesse im BMW mit gut 5 Sekunden auf Distanz hält. Dahinter die beiden Ferrari, #51 Alessandro Pier Guidi und #50 Antonio Fuoco, 2,5 Sekunden hinter Hesse und durch nur 0,5 Sekunden voneinander getrennt.
Dann kommt Hesse als erster rein. Aber auch der Rest kommt an die Box. Am Ende ist Patric Niederhauser im Rutronik Porsche #96 vorn, der erst später an die Box fährt. Joel Sturm im Herbert Porsche #92 kassiert eine 10 Sekunden Stop and Go penalty, wegen Überholens neben der Strecke.
Mittlerweile führt wieder Engstler, vor Hesse, Pier Guidi, Niederhauser und Leclerc, der jetzt im Ferrari #50 sitzt.. Der Aston Martin #21 landet in Les Combes im Kies – FCY.. Safety car, wie gehabt.
Es ist kurz vor 10 Uhr Ortszeit, als der GRT Lambo mit der #19 in Blanchimont einschlägt. Erstaunlicherweise kann Moulin das waidwunde Auto noch bis zur Box bringen. So bleibt uns eine weitere FCY erspart! Sven Müller hat den Porsche #96 von Niederhauser übernommen und führt. Wir schreiben Runde 392. Zweiter das Schwesterauto von GRT #63 mit Mirko Bortolotti am Lenkrad. Und Dritter ist Chris Lulham im verstappen.com Aston mit der #33. Dahinter Philipp Eng im BMW, vor dem Ferrari #51, dem McLaren #58 und dem Ferrari #50.

Dann geht Eng an Lulham vorbei auf P2. Die achtzehnte Stunde ist abgelaufen. Die letzten 6 Stunden liegen vor uns.

 

Müller #96 vor Bortolotti #63, Eng #998, Abril #51, Fuoco #50, Kelvin van der Linde #32, Loake #59, Marciello #98, Cairoli #48 und Rossi #46 in P10. So geht es in die letzten 6 Rennstunden. Dann geht Müller an die Box und Bortolotti übernimmt P1.Dennis Marschall im Kessel Ferrari #74, liefert sich einen erbitterten Kampf um Position 16 mit Dean Arrow im Winward Mercedes #81. Arrow wehrt sich verzweifelt, manchmal ganz knapp an der Grenze der Legalität …
Dann kommt Pera im Lionspeed Porsche #80 und schnappt sich Marschall. Der geht an die Box.Mit noch gut fünfeinhalb Stunden, bleibt der Ferrari #93 am Ausgang von Blanchimont stehen. Gott sei Dank nicht auf der Ideallinie …

Eng war bereits an der Box, Bortolotti steht gerade. Hat es Marciello auch noch geschafft, bevor die Pit entry geschlossen ist? Die FCY dauert nur kurz. Am Ende hat es MArschall an Arrow vorbei geschafft. Der große Gewinner Overall aber war Raffaele Marciello im BMW, der nun hinter Bortolotti auf P2 liegt. Müller ist Dritter, Eng Vierter. Zwei Rowe BMW unter den ersten Vier!
Aufgrund unterschiedlicher Strategien zählt der Rutronik Porsche definitiv zu den Sieganwärtern, aber auch beide Rowe BMW und beide Ferrari sollten Beachtung finden. Nicht zu reden vom GRT Lambo #63.

Drei Stunden vor dem Schluss führt Alessio Picariello im Porsche #96, vor Jordan Pepper im Lambo #63, Augusto Farfus im BMW #98, Alessandro Pier Guidi im Ferrari #51, Daniel Harper im BMW #998, Arthur Leclerc im Ferrari #50, Benjamin Goethe im McLaren #59, Dean Macdonald im McLaren #58, Thierry Vermeulen #33 und Maro Engel im Mercedes #48.

Die letzten drei Stunden sind angebrochen. Spätestens jetzt geht es um die Wurst! Pepper macht definitiv Jagd auf Picareillo. Er nimmt dem Porsche-Piloten locker eine halbe bis eine Sekunde pro Runde ab! In Runde 500 ist Bortolotti auf 0,6 Sekunden an Müller dran. Marciello auf P3  ist 36 Sekunden dahinter. Dann kommt Müller rein und übergibt an Niederhauser. Für den Moment ist das P7 für das Team um Klaus Graf.
Bortolotti führt jetzt vor Marciello, der 37 Sekunden Rückstand hat.
Eineinviertel Stunde vor dem Ende steht es so: #63, #96, #98, #51, #50 und #998. Und eine Stunde vor dem Rennende steht es noch genauso, Das Rennen ist super spannend … aber die Positionen verändern sich nicht!
Niederhauser kommt noch mal zu einem ganz kurzen Stopp rein und geht dadurch bis auf P7 zurück. Auch Bortolotti kommt noch mal rein … und würgt das Auto beim Losfahren ab. Aber es reicht, vor Niederhauser wieder auf die Strecke zu kommen. Eine halbe Stunde vor Schluss führt Marciello vor Pier Guidi, Fuoco, Bortolotti, Niederhauser und Eng. Dann geht auch er rein … und erhält gleichzeitig eine 30 Sekunden Strafe wegen Track limits.

Zweiundzwanzigeinhalb Minuten stehen noch auf der Uhr und der Ferrari #51 kommt u kurzen Splash and Dash rein. Als Marciello nach dem Stopp wieder auf die Strecke geht, muss er übers Gras an der Kemel Straight, weil ihn Pier Guidi knallhart abdrängt. Trotzdem schafft er es. Die Positionen lauten wie zuvor: #63, #96, #98, #51, #50 und #998 …
Um 16:30 Uhr Ortszeit schreiben Lamborghini und GRT Grasser Racing Team Langstreckengeschichte. Der erste Sieg (und auch das erste Podium) eines Lamborghini bei einem 24h Rennen! Mirko Bortolotti, Luca Engstler und Jordan Pepper sind die Helden, die das möglich gemacht haben. Und natürlich Gottfried Grasser, der unzählige Male in der Vergangenheit leer ausgegangen ist. Gratulation!!!
Rutronik Racing mit Patric Niederhauser, Alessio Picariello und Sven Müller landen auf dem zweiten Platz. Platz Drei geht an Alessio Rovera, Vincent Abril und Alessandro Pier Guidi im AF Corse Ferrari.

Zu guter letzt, die schnellste Rennrunde fuhr Alessandro Pier Guidi mit einer 2:17.066 min. in Runde 352.

 

Über den Autor

  • Seit der Kindheit motorsportbegeistert und in der Nähe des Nürburgrings geboren und aufgewachsen. Studium der Fahrzeugtechnik (Dipl.-Ing.) und Medizin (Dr. med. - FA für Allgemeinmedizin). Früher war er als Freier Journalist, Redakteur bei motorsport-guide und GT-EINS. Seit Anfang 2023 betreibt er mit Journalisten-Kollege und Fotograf, Thomas Roth, die gemeinsame eigene Webseite doublestintmedia.com.

    Chefredakteur

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